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Münster - Mobilitätskonzept

Die Gemeinde Münster ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Dabei hat sich das Siedlungsgebiet erweitert und in die Fläche ausgebreitet. Die sichtbaren Zersiedelungstendenzen und sich wandelnde gesellschaftliche Rahmenbedingungen führen zu Änderungen der Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung. Da das derzeitige Mobilitätsangebot aufgrund von Zersiedelungstendenzen und der abgeschiedenen Lage der Bahnhaltestelle Münster-Wiesing eingeschränkt ist, können diese Mobilitätsbedürfnisse gegenwärtig nicht optimal mit öffentlichen Verkehrsmitteln abgedeckt werden.

Um einen Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, evaluierte die Grundlagenarbeit unter Beteiligung der lokalen Bevölkerung bzw. relevanter Stakeholder innerhalb der Gemeinde die aktuelle Situation, ortstypische Spezifika und die Wünsche der Nutzer. Darauf aufbauend wurden Mikro-ÖV-Projekte als integrativer Bestandteil des Mobilitätsangebotes der Gemeinde erarbeitet.

Output aus dem Prozess war die Entwicklung von insgesamt sieben Projekten zur Stärkung der innerörtlichen Mobilität. Dazu gehören etwa ein Bahnhofshuttle, eine Mitfahrbörse und ein moderner Mobilitätshub an der neuen Bahnhaltestelle Münster.

Fakten
  • Projektgebiet: Münster
  • Fokus: innerörtliche Mobilität
  • Beteiligte: Gemeinde, SCHIG, VVT, ÖBB, private Mobilitätsdienstleister
  • Erarbeitete Projekte: 7
Schlagwörter
#Münster #Mobilität
#Nahverkehr #ÖV
#Elektromobilität #Bahnhof
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