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MÜNSTER WILL MOBILITÄTSWENDE AUF SCHIENE BRINGEN

Für die Gemeinde Münster ist das Thema ein wichtiges politisches Thema. Nun will die Gemeinde nach intensiven Vorarbeiten auch in die Projektumsetzung innovativer Angebote gehen. Startschuss dazu war der Mobilitätstag am 24. September.

„Innovative Mobilitätsangebote funktionieren dann, wenn sie von den Bürgern entsprechend angenommen werden. Wir binden unsere Leute daher von Anfang an in mögliche Projekte ein,“ zeigt sich Bürgermeister Werner Entner vom Mobilitätstag überzeugt. Dieser stand folglich unter dem Motto: informieren – ausprobieren – mitreden.

Der Mobilitätstag bot den Teilnehmern Infostände in Form von „Open Spaces“, an denen sich die Gemeindebürger über diverse Mobilitätsangebote informieren konnten. Darunter etwa E-Bikes der Firma Inn-Bike, Elektro-Sharing Angebote der Firma floMobil, die Mitfahrbörse der Firma ummadum.

Es gab auch einen interessanten Vortrag des Verkehrsverbundes Tirol, welcher dann in einer hilfreichen Diskussion mündete. Die Gemeindeentwicklerin Communalp begleitete den Mobilitätstag.

Herzstück einer zukunftsfähigen Mobilitätsstrategie sei laut Entner nach wie vor die Umsetzung der neuen Bahnhaltestelle in Münster. Aber: „Wir wollen jetzt loslegen und auch abseits der Schiene attraktive Angebote schaffen, die dann Hand in Hand mit dem neuen Bahnangebot gehen. Diskutiert wurden u.a. Sharing-Angebote, Möglichkeiten des Ausbaus des Rad- und Fußgängerverkehrs, Elektromobilität und Zubringermöglichkeiten zur bestehenden Haltestelle Münster-Wiesing. Mit Hilfe des Inputs aus der Bevölkerung soll in den nächsten Wochen und Monaten der Startschuss für erste Projektumsetzungen fallen.

FOTOS: Alois Mair

 

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Mobilitätstag in der Gemeinde Münster

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